Gasthof Sternen Kloster Wettingen in Wettingen

Popis

Als das älteste Gasthaus der Schweiz haben wir uns der Pflege von Tafelfreuden in einem einzigartigen Rahmen verschrieben. Unsere Gastronomie ist eine Sprache, mit der wir Harmonie, Kreativität, Glück, Schönheit, Magie und Humor ausdrücken wollen. Wenn wir etwas für unsere Gäste tun, dann tun wir das innovativ, emotional, natürlich, lebendig und mit Begeisterung. Gerne stellen wir Ihnen unsere Lokalitäten vor:Ritter Heinrich Saal... Der Bankettsaal im ersten Obergeschoss des Hauses wurde nach dem Freiherr Heinrich II. von Rapperswil bennant, der einst 1220 die Güter in Wettingen sowie das Patronatsrech der Kirche kaufte und der Zisterzienserabtei des Klosters Salem im Bodenseeumland stiftete. Dies geschah aus Dankbarkeit weil er auf wundersame Weise aus einer Seenot gerettet wurde auf einem seiner Kreuzzüge. Originalgetreu restauriert ist der Ritter Heinrich Saal die ideale Location für Hochzeitsfeiern und andere gesellige Zusamenkünfte sowie Seminare. Der Saal bietet Platz für bis zu 80 Personen.In der Stella Maris Stube... In der Stella Maris Stube speisen Sie nicht nur erlesen sondern auch in gediegenem Ambiente. Hier lassen sich wahrlich Sternstunden erleben. Das Restaurant bietet Platz für max. 80 Personen und kann exklusiv für Ihren Anlass gemietet werden.Die Abt Konrad Stube... besticht durch ihre Eleganz vermittelt ein edles und intimes Ambiente. Ein grosser Kronleuchter und historische Bilder zieren den Raum. Mit der Abt Konrad Stube finden Sie die perfekte Räumlichkeit für kleinere Feiern, Zusammenkünfte und Seminare bis zu 25 Personen.Löwensäle: Nach dem Umbau zeigt sich die historischen Löwenscheune mit dem angrenzenden Erweiterungsbau von ihrer schönsten Seite. Aus der Ferne erscheint der Bau scharf geschnitten und abstrakt, beim Näherkommen zeigt das dunkle Gewand sein All-over-Ornament: eingestanzte Blüten-und Blattmotive, die der Künstler Roland Herzog gestaltet hat. Die stilsicher mit Designelementen eingerichteten Räume bestechen durch ihre schlich